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Rettungssport / Wettkämpfe, Sport

Freiwassertraining

Veröffentlicht: 19.05.2019
Autor: Thorsten Stock
Kurze Einweisung
Jeder nur ein Board!
Ab ins Wasser
Start frei...
... und los
Kurze Pause
Beach Flag

Völlig von der "Rolle"

Am Samstag, d. 18.05.2019, haben drei Neustädter DLRG-Schwimmer das erste Mal an einem Freiwasser-Training teilgenommen. In Nienburg, am Badesee "Rolle", gab es erst eine kurze Begrüßung und Einweisung von Hannes Reichert (LV Nds.), bevor die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt wurden.

Während Annika und Maximilian sich direkt ins Trainingsgetümmel gestürzt haben, konnte Bonke verletzungsbedingt nur als Zuschauer erste Eindrücke sammeln. Bei ca. 10-12°C Wassertemperatur und strahlendem Sonnenschein hatten alle Beteiligten einen Riesenspaß.

Eingepackt in Neopren-Shorties standen erst einige Übungen mit Boards auf dem Programm. Gleichgewicht finden, im Liegen paddeln, im Knien paddeln (jeweils mit den Armen/Händen), sowie Start vom Strand. Dabei läuft man mit dem Board ins Wasser, steigt möglichst zügig auf und versucht  kniend mit einigen kräftigen Doppelarmzügen schnell aus dem Start-Gewühle heraus zu kommen. Nicht alle der ca. 22 Jugendlichen schafften das auf Anhieb. Weiter ging es paddelnd auf den See hinaus, bis zu einer Boje. Diese galt es zu umrunden und möglichst schnell wieder zum Strand zurück zu kommen. Sobald das Ufer erreicht war, musste noch mit dem Board laufend die Ziellinie überquert werden. Auch der Schreiber dieser Zeilen hatte Gelegenheit, ein paar Runden mit einem Board zu paddeln. Die Trainings-Action sowie die Sonne sorgten dafür, das trotz der frischen Wassertemperaturen niemand wirklich gefroren hat. Der vorsoglich eingepackte Tee konnte in der Sporttasche bleiben.


Nach einer kurzen Pause ging es auf einem Beach-Volleyball Feld weiter. "Beach Flag" nennt sich die Disziplin, bei der die Teilnehmer gegen die Laufrichtung im Sand liegend auf Kommando aufspringen und eine kurze Distanz sprinten müssen. Es gilt eine sog. Beach-Flag zu erreichen/erlangen. Eigentlich nichts anderes als ein kurzes Stück Schlauch, das im Sand steckt. Das Problem dabei ist, dass es weniger Flags, als Teilnehmer gibt. Die Glücklosen scheiden dann nach und nach im KO-System aus, bis zwei Finalisten um nur noch eine Beach-Flag antreten. Dieses Mal stand erstmal der Start, sowie der beherzte Hechtsprung zur Flag auf dem Trainingsplan. Auch hier hatten die Teilnehmer wieder einen Riesenspaß und waren sich zum Trainingsabschluss einig, dass man dieses Training unbedingt fortführen muss.

Und hier noch ein paar Eindrücke, wie das Ganze bei den langjährigen Profis aussieht:
Board Race
Beach Flag

Bis dahin wird es noch ein weiter Weg...

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