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Einsatzkräfte der Neustädter DLRG auf Übungen

Veröffentlicht: 02.05.2014
Autor: Thorsten Moritz

Kurzfristige Einsatzübungen für Wasserrettungstrupp und Rettungshundestaffel

Am vergangenen Samstag fand eine Übung  des Wasserrettungszuges der DLRG Hannover Land am Steinhuder Meer / Weisse Düne statt.

Die über 30 Teilnehmer dieser Übung kamen aus den DLRG-Ortsgruppen Burgdorf, Langenhagen, Neustadt und Wunstorf. Geleitet wurde sie vom neuen Zugführer Martin Cordes, dem Technischen Leiter Einsatz der DLRG Neustadt. 

Vom neuen Zugführer wurde der Ausbildungsschwerpunkt diesmal u.a. auf die Erste Hilfe in und bei verunfallten Booten sowie der Abtransport und die qualifizierte Übergabe an den Landrettungsdienst gesetzt. Um dies realistisch darzustellen, unterstützte das RUND-Team (RUND: Realistische Unfall- und Notfalldarstellung) aus Wunstorf. So mussten offene Knochenbrüche, amputierte Gliedmaßen und Schnittverletzungen von den Helfern erstversorgt und abgearbeitet werden – das ganze eben im beengten Raum der eingesetzten Boote.

Diese Übung mit „lebensnahen Opfern“ bewerteten nicht nur die Helfer durchweg positiv, auch bei den Gästen am Strand erregten die einzelnen Szenarien positive Reaktionen. Dies zeigte sich insbesondere in der Tatsachse, dass sich Gäste am Strand unbedingt das Spine-Board erklären und darauf von den Helfern transportieren lassen wollten. 

Das Debut des neuen Neustädter Zugführers Martin Cordes wurde von den Helfern und Verantwortlichen sehr positiv bewertet. Martin Cordes verfügt über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrung im Einsatzbereich. Unter anderem bildet er selbst Zugführer sowie Kräfte für Auslandseinsätze aus.

Bereits einige Tage vor der Übung des Wasserrettungszuges fanden sich die Kräfte der Rettungshundestaffel der DLRG Neustadt vor einer ähnlichen Aufgabenstellung wieder. Hier übernahm der Vorsitzende der DLRG Neustadt, Thorsten Moritz, kurzfristig die Funktion des Einsatzleiters. Anstatt des üblicherweise geplanten Trainings erhielten die Hundeführer ein Einsatzszenario, bei dem eine den Rettungskräften unbekannte Person in einem ca. 250.000 m² großem Gebiet gesucht und ggf. erstversorgt werden musste. Bereits nach 50 min. konnten die 5 eingesetzten Rettungshunde mit ihren Hundeführern den gewünschten Erfolg vermelden. Zu diesem Zeitpunkt war bereits ein erheblicher Teil des Suchgebietes von den Rettungskräften abgesucht worden.

 

 

 

 

 

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